komod Emmental steht für...
Wir stehen für faire und klare Bedingungen von der Produktion bis zum Verkauf.
Uns ist wichtig, dass der grösste Teil vom Verkaufspreis an die Produzent*innen geht.
Reife, frisch geerntete Lebensmittel aus dem Emmental werden in viel Handarbeit zu wunderbaren Produkten verarbeitet.
Die Wertschöpfung bleibt im Emmental. Die Landwirtschaft und das regionale Gewerbe werden gestärkt.
Neben der wertvollen Tradition entsteht im Emmental auch viel Neues. Das bilden wir in unseren Produkten ab.
Wir fördern neue Einkommenszweige für die
Produzent*innen und damit auch das Emmentaler Unternehmertum.
Freude an gutem Essen, an sinnvollem Konsum und am gemeinsamen Erschaffen von "komod Emmental".
Wir stehen für saisonale, regionale und vegetarische Produkte.
Produzent*innen
Soosies
Aus der Liebe für feines Essen, für die Natur und den eigenen Garten, wurde aus einem Hobby eine kleine Manufaktur, in der Susanne Geschmackswunder herstellt. Die natürlichen Zutaten stammen vom eigenen Betrieb.
Susanne kann auf viel Berufserfahrung in der Gastronomie und im Bereich der Lebensmittelherstellung zurückgreifen.
Ihre Produkte sind online oder direkt in ihrem kleinen, feinen Hofladen in Signau erhältlich.
Biohof Egggraben
Röthlisberger's sind die "komod-Emmental" Produzent*innen erster Stunde. Die ersten Testprodukte der Saison 2021 haben den Ursprung im Egggraben. Simon und Beatrice haben als Quereinsteiger den heruntergekommenen Hof auf dem Egggraben renoviert und ihm neues Leben eingehaucht. Mit viel Liebe zum Detail ist ein nachhaltiger Bio-Betrieb entstanden, auf dem sich auch wunderbar Ferien machen lassen. Die hofeigenen Bio-Produkte werden jeden Mittwoch auf dem Eigerplatz in Bern an ihrem Märitstand angeboten und wem der Eigerplatz zu weit ist, dem wird das Gemüse auch im Abo geliefert. Ja, Röthlisberger's wird's nicht so schnell langweilig. Umso schöner, sie auch dieses Jahr bei "komod Emmental" dabei zu haben.
KUBU-Hof
Mit dem biologisch geführten Garten Kunterbunt in Zollbrück, haben Melanie, Flo und Valentin ein kleines Paradies erschaffen. Der dazu gehörende Hof KUBU in Schwanden wird biodynamisch geführt.
Nachhaltige und vorausschauende Bewirtschaftung des Landes mit viel Rücksicht auf die Natur und das Tierwohl wird an beiden Standorten kompromisslos gelebt. Das Resultat schmeckt man in den «chüschtigen» Produkten.
Das Angebot des betreuten Wohnens, macht den KUBU-Hof noch lebendiger. Durch das gemeinsame bestreiten des Tagesablaufs wird auch mal der Alltag zum Abenteuer.
Im Garten Kunterbunt werden Führungen und Veranstaltungen angeboten; ein Besuch im Hoflanden in Zollbrück lohnt sich.
Margret Wittwer
Es ist weit herum bekannt, dass sich im Trubschachen viele innovative Köpfe tummeln. Manch einer staunt, was die Schächeler alles auf die Beine stellen. So ein Beispiel ist der BahnHOFLaden, von dem Margret Vereinspräsidentin ist. Das heimelige Hoflädeli im ehemaligen Wartesaal vom Bahnhof Trubschachen wird von mehreren Produzentinnen bestückt und betrieben. Die Idee dahinter ist einleuchtend; «Kommt die Kundschaft nicht zum Hof, muss der Hof zur Kundschaft». Zum Glück, denn der Weg zur Näbenegg, wo Margret und Fritz Wittwer wohnen, ist nur etwas für Unerschütterliche. Die beiden bewirtschaften dieses stotzige Fleckchen Emmentaler Erde seit 1994. Zusammen mit 6 Kühen, 15 Ziegen, 2 Schweinen und 30 Hühnern.
Die Milch der Kühe wird in der Käserei von Trubschachen zu Käse weiterverarbeitet. Die Ziegenmilch «verchäset» Margret selbst. In dieser Form landet sie mit weiteren Produkten im BahnHOFLaden.
Susann Hasler
Es braucht keinen Bauernhof, um wunderbar vielseitige Produkte herzustellen. Was es braucht, sind Leidenschaft, Ideen und eine Prise Talent. All das bringt Susann mit und hat sich mit ihren Produkten mittlerweile ein zweites Standbein aufgebaut. Die Kindheit auf einem Emmentaler Bauernhof, hat Susann im sorgsamen Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen geprägt. Ihr «Gwunger» und ihre Kreativität führen heute zu immer neuen Kreationen. Die Rohstoffe der Produkte stammen zum einen aus dem Garten der Familie und zum anderen von Kooperationen mit Produzentinnen aus dem Emmental.
Die einzelnen Produkte aber auch Geschenkvariationen können direkt über die Website bestellt werden.
Balmeggberg
Der Balmeggberg über Trub ist so viel mehr als einfach ein Bauernhof. Er ist Gemeinschaftsprojekt, Experimentierlabor, Praktikumsplatz, Rückzugsort, Kurslokal, Lernstätte für Permakultur, Lebensschule und vieles mehr.
Steffi gehört zur farbigen Truppe der Balmegg-Bergler*innen und verarbeitet mit viel Herzblut die Hofprodukte. Der biologisch und permakulturell geführte Hof und Garten bieten ihr die Rohstoffe für wundersame Kreationen und Kombinationen.
Permakultur hof3
Am Anfang des kleinen Bio-Landwirtschaftsbetriebs am Dorfrand von Trubschachen standen die Äpfel. Regula und Tom Turtschi haben sich der uralten Hoschtett mit rund 60 Hochstammbäumen angenommen, die Toms Grossvater vor fast 100 Jahren gepflanzt hat. Weitere Apfelbäume und ein Kooperationsvertrag mit ProSpeciaRara folgten. Es blieb aber nicht bei den Äpfeln. Eine bunte Truppe von Tieren (Skuddenschafe, verschiedene Hühnerrassen, Pommernenten, Bienen und Stiefelgeissen), ein grosser Selbstversorgergarten und 200m2 Agroforst-Versuchsfläche gehören heute ebenfalls zum Hof. Regula ist nicht direktzahlungsberechtigt. Kreative, unternehmerische Lösungen sind deshalb gefragt. Sie bietet ihre frischen und verarbeiteten Produkte unter anderem im eigenen Hofladen und auf dem Münstergass-Märit an.
Beat Leu
Aufgewachsen in Muri bei Bern, ist Beat in jungen Jahren der Arbeit zuliebe ins Emmental gezogen. Seither ist er unserer Region treu geblieben und lebt heute in Affoltern im Emmental. Als Rentner mit Hang zur regionalen Politik, der Musik und dem Heimwerken sind seine Tage nicht viel weniger ausgefüllt als zu aktiven Berufszeiten. Ja, Beat’s Interessen sind vielfältig. Das ist einer der Gründe, weshalb sich der engagierte Emmentaler immer wieder mal neu erfindet. Seine neue Leidenschaft für die Feinbäckerei hat er erst in den letzten Jahren entdeckt. Und wer ihn kennt, weiss, wenn er etwas macht, dann richtig. Das kommt uns allen jetzt wieder einmal zugute. Wir freuen uns ausserordentlich, dass wir seine Emmentaler Güezi in den komod-Spezialangeboten, wie Firmengeschenken oder Team-Päckli, anbieten können.
Nat-Ur-Verbunden
Mit Nat-ur-verbunden bringt Martina Krähenbühl eine neue Perspektive zu komod Emmental.
Der Ursprung ihres Schaffens liegt bei der gelernten Floristin in der Welt der Wild- und Heilpflanzen. Die verschiedenen Wirkungen der hiesigen Pflanzen fasziniert Martina seit Jahren. Neben einer Vielzahl von Aus- und Weiterbildungen in therapeutischen und pädagogischen Bereichen hat sie sich einen grossen Wissensschatz in Pflanzenheilkunde angeeignet. Dieses Wissen teilt sie grosszügig an Kursen und an Einzel- und Gruppenangeboten, die eng mit der Natur verbunden sind.
Dank diesem Hintergrund geht es in ihre Produkte nicht ausschliesslich um den Genuss.
Jede ihrer Essigvarianten hat neben dem Geschmackserlebnis einen Schwerpunkt in der Pflanzenheilkunde. Sei es ein anregender Frischekick, ein bitterer Appetitanreger oder ein beruhigender Entspannungsbringer. Das Ausprobieren lohnt sich.
Wir suchen dich
Hast auch du ein richtig gutes Emmentaler Produkt, welches aus deinem Hofladen in die weite Welt hinaus möchte?
Dann nimm mit uns Kontakt auf, wir freuen uns auf dich.
Tina & Eva
Es ist an der Zeit an die Tätigkeit unserer Vorfahren anzuknüpfen und wieder im Landwirtschaftssektor aktiv zu werden. Die Zeit ist eine andere aber die Möglichkeiten und Chancen sind da wie zu Urgrossonkels Zeiten.
Wir haben die Maeder-Areal AG in fünfter Generation übernommen. 1875 hat unser Urgrossonkel mit dem Handel von Stroh und Heu begonnen. Über vier Generationen war unsere Familie im Agrarhandel tätig. Unsere Vorfahren haben die Zeichen der Zeit erkannt und die Wege der Firma immer wieder dem Markt angepasst. 2019 haben wir den letzten Handelszweig verkauft und schlagen mit der Arealentwicklung in Zollbrück ein neues, spannendes Kapitel auf.
Der Agrarhandel scheint jedoch in unserer DNA verankert und lässt auch uns nicht ganz los. Das Herzensprojekt «komod Emmental» reift schon länger in uns und wir freuen uns wahnsinnig, dass unsere Idee nun Form annimmt.